Ein Film mit Ann-Kristin Kunz, Bibi Görgens, Fee Hintsches, Julie Lewentz, Lilith Delgardo, Lisa Seifert, Maren Peters, Nicole Tschernenko, Susanne Batteux
Regie Miriam Pucitta Drehbuch Susanne Batteux und Miriam Pucitta
Kamera Michael Chauvistré Schauspieltraining Susanne Batteux Maske Silvia Barthelmess
Schnitt Miriam Pucitta Printdesign Susanne Bücken Musik Heribert Leuchter Songs MINE.
Lucie ist auf der Suche nach Heimat. Sie muss es schaffen… nur was?
Ihre Eltern bringen sie ins Heim: das Apfelhaus mit seinen Regeln und Ritualen. Die Bewohnerinnen begegnen ihr feindlich. Dieser Film erzählt von der Teenage-Angst, nicht dzu zu gehören. Und von den grausamen Initiationsriten einer Mädchengruppe, die Angst vor Fremden hat. Aber da ist auch die mitfühlende Maria, der Lucies Schicksal nicht gleichgültig ist.
„Ich konnte die Mienen der anderen nicht deuten – waren sie sauer, genervt, dass ich jetzt da war? Es war so eine unbestimmte Angst. Angst davor, nicht dazu zu gehören, ausgestoßen, ein Außenseiter zu sein. Weil man so war, wie man eben war. Angst davor, ich selber zu sein. Als ich dann hier ankam, war ich sehr verunsichert. Alle kannten sich schon, ich war die Neue, kannte noch niemanden.“
Ein „Movies in Motion“-Projekt des BJF im Rahmen
von „Kultur macht stark“ – Bündnisse für Bildung mit
WABe Akazia gGmbH
Internationales Zeitungsmuseum Stadt Aachen
ZÄSKO Katholische Hochschule NRW Aachen